Diese Worte sind angelehnt an Psalm 139,9 und für mich ist ein persönliches Ereignis damit verbunden.
Der Psalm wurde zum Seelenamt meines Vaters gelesen und die Worte haben mich damals sehr berührt.
Nehm´ ich die Flügel der Morgenröte und lasse mich nieder am äußersten Meer...
Noch am selben Abend war das Lied daraus entstanden, und es hat mich durch diese besondere Zeit getragen. Das Lied hat, wie die meisten meiner Lieder, nur eine Strophe, die wie ein Mantra über längere Zeit wiederholt wird. Ich habe dieses Lied schon viele Male mit größeren Gruppen von Menschen gesungen, und immer wieder entfaltet es - besonders im gemeinsamen Singen - eine nahezu mystische Kraft. Ich lade dich ein, die Augen zu schließen, und "Nehm´ ich die Flügel" einmal in ganzer Länge zu hören.
Hinweise und Anregungen zu diesem Lied
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